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    Historie des Heinrichstifts

    Im 19. Jahrhundert waren die Gebrüder Ferdinand und Wilhelm Heinrich wohlhabende Tuchfabrikanten in Luckenwalde. In ihrem Testament setzten die Gebrüder Heinrich die Stadt als Haupterben ihres Vermögens ein. Die Brüder verstarben 1892 und 1896. In ihrem Testament bestimmten sie u.a., in der Lindenstraße ein Hospital für invalide Fabrikarbeiter zu errichten. Es wurde nach den Entwürfen des preußischen Baumeister Otto Techow gebaut und 1898 eingeweiht.

     

    Anfänglich wurde das Gebäude durch Gaslampen beleuchtet und war mit einer Zentralheizung und fließendem Wasser ausgestattet.

    Turmzimmer im Heinrichstift
    Schon vor 110 Jahren waren die Turmzimmer ein beliebter Treffpunkt

    Das Heinrichstift stellt u.a. nach „Homesgarth“ mit seinem schlossartigen Gebäudetyp ein frühes Beispiel für die Einrichtung einer kollektiven Wohnform dar, die ein Zusammenleben von 60–100 Personen unter einem Dach ermöglicht.

     

    Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Gebrüder-Heinrich-Stift


    Mehr über die Geschichte vom Heinrichstift gibt es auf : Heinrichstift.de

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